Am 26.1014 um 5 Uhr nach Winterzeit fuhren meine Klasse, die 7b, sowie ein Teil der Klasse 7c nach England. Die Fahrt durch Frankreich, den Eurotunnel und durch halb England dauerte ca. 15 Stunden. Aber wir konnten uns alle ganz gut bei Laune halten – wir lasen, redeten und spielten. Als wir endlich angekommen waren, kam ein englischer Lehrer - er hieß John- zu uns und belehrte uns. Nach der Belehrung konnten wir unsere Zimmer aufsuchen und die Sachen einräumen. Danach sind wir schlafen gegangen.
Am nächsten Morgen wurden wir geweckt, damit wir pünktlich zum Frühstück erscheinen konnten. Danach haben wir eine Schultour gemacht, bei der wir alle Schlüsselbänder mit Schlüsseln bekamen, mit denen wir die wichtigsten Türen öffnen konnten. Wir haben auch herausgefunden, in welcher der drei aufgeteilten Klassen wir waren. Nach dieser Tour hatten wir unsere ersten drei Vorstellungsstunden mit den Lehrern: John, Lesley und Ian. Mittagessen gab es nach diesen Stunden um 11:55 Uhr. Anschließend ging es auf zur Eastbourn-Towntour. In Kleingruppen gingen wir einkaufen. Nachdem wir wieder in Downs House angekommen waren, gab es Abendbrot. Es noch eine Abendaktivität vor der Nachtruhe . Ähnlich verlief der Dienstag. Nach vier Stunden Unterricht ging es auf zu einer großen Klippen-Wanderung. Es folgten Belehrungen und Abendaktivitäten.
Der große Tag war der Mittwoch. Wir alle waren mächtig aufgeregt, denn wir fuhren nach dem Frühstück mit Bus und Bahn in die Hauptstadt, nach London. Dort angekommen führte uns der Weg direkt zum London Eye. Die Fahrt mit dem Riesenrad dauerte ca. 30 Minuten. Wir konnten viel von London sehen, hätten uns aber eine noch bessere Sicht gewünscht. Anschließend lernten wir weitere Sehenswürdigkeit während einer Bootsfahrt kennen. Um den Bahnhof wieder zu erreichen, sind wir durch halb London gelaufen. Wieder in Downs House angekommen, war es bereits Abend.
Nach den vier Stunden Unterricht am Donnerstagvormittag fuhren wir ins Sealife nach Brighton. Dem schlossen sich Einkaufsbummel oder ein Spaziergang an der Strandpromenade an.
Der Freitag begann mit unseren drei Abschiedsstunden. Danach suchten wir am Klippenstrand noch einige Krabben. Es blieb nur noch wenig Zeit für einen herzlichen Abschied von John. Mit ein wenig Wehmut traten wir die Heimreise an.