Donnerstag, 22. Juli 2021

"Wer will fleißige Handwerker sehn" - an unserer Schule laufen derzeit sehr umfangreiche Baumaßnahmen

Trotz Baulärm, Kabelsalat im Schulhaus, Schlagbohrmaschinen, Staub und beständigem Raumwechsel freuen wir uns, dass sich was tut. Der neue Sportplatz wird bereits rege genutzt, auch in den Pausen. Viele Fachräume werden mit interaktiven Tafeln und WLAN ausgestattet, einige Räume werden gemalert und andere bauliche Maßnahmen fallen auch noch an. und IPads sind auch schon da ;-) .


Fotos: K. Geyer


Schuljahresabschluss der 10a im Freizeitpark Belantis

Mit großer Vorfreude begab sich die Klasse 10a zu ihrem letzten gemeinsamen Ausflug in den Freizeitpark Belantis. Nach den vergangenen schwierigen Monaten war es für die Klasse ein schöner Abschlusstag mit vielen schönen Erinnerungen. Besonders die Achterbahn "Huracan" hat den Schüler*innen das meiste abverlangt. Aber diese Herausforderung haben nahezu alle gemeistert.

Text und Fotos: F. Pradella

Endlich mal wieder ein Wandertag für die Klasse 8b

Ein Wanderung durch den Geraer Stadtwald mit Besuch des Otto-Dix-Hauses, Pizza-Essen und Sport im Buga-Park-ein wunderbarer Tag mit einer wunderbaren Klasse 8b!

Foto: A. Bernstein

Wanderung der 9c durch den Stadtwald Gera zum Gladitsch Turm

 ... mit Rast am Schloss Osterstein.

Foto: U. Peter


Ziel der Klasse 5b zum Wandertag - Hofwiesenpark

Die Klasse 5b hat zum Abschluss des Schuljahres eine Wanderung zum Hofwiesenpark unternommen. Dort haben die Schüler*innen beim Fußballspielen, Frisbeewerfen, Klettern und gemeinsamen Spielen viel Spaß gehabt. Zum Abschluss übten sie noch einmal ihr Begrüßungsprogramm für die zukünftigen 5.Klassen.

Foto: A. Staudte


Ziel des Wandertages der Klasse 7b - das Jumphouse Leipzig

Während im Schulhaus große Räumungsarbeiten stattfinden, nutzen viele Klassen diesen vorletzten Schultag für das Lernen am anderen Ort. 
Die Klasse 7b besuchte das Jumphouse Leipzig um sich mal richtig auszutoben und in den Wettstreit zu treten.

Foto: O. Senf
 

 

Russischgruppe der Klassenstufe 10 besucht Ehrenhain

Die Schüler*innen der Klassenstufe 10 besuchten während ihrer letzten Unterrichtsstunde im Fach Russisch den Ostfriedhof. Ziel war der Ehrenhain für die gefallenen sowjetischen Soldaten während des II. Weltkrieges. Mit ihrem Besuch wollten die Osterländer Gymnasiasten ein Zeichen setzen für Frieden, Toleranz und Solidarität, gegen Krieg, Terror und Verletzung der Menschenrechte. Es ging aber auch um die Pflege der Gedächtniskultur.

Foto: M. Bräunlich

Mittwoch, 21. Juli 2021

Das CAS-Taschenrechner-Projekt

In der letzten Schulwoche des Schuljahrs 20/21 führte die Klassenstufe 8 das ,,CAS- Taschenrechner-Projekt durch. An zwei verschiedenen Tagen lernten wir in jeweils 5 Unterrichtsstunden mit dem Taschenrechner umzugehen. 
Die SchülerInnen machten sich dabei mit den verschiedenen Fähigkeiten, sowie Programmen des Computer-Algebra-Systems vertraut. Für einige war es eine kleine Herausforderung, die wir dennoch alle als zusammen meistern konnten. Insgesamt war es eine interessante Erfahrung, die uns als Klasse ein kleines bisschen mehr zusammenbrachte, da wir uns einander gegenseitig bei Fragen oder Problemen  helfen konnten. 
Foto: A. Bernstein; Text: L. Haubenreißer,  Kl.8b

Samstag, 17. Juli 2021

Lernen am anderen Ort - Exkursion der Klasse 5a zur BUGA nach Erfurt

Lernen am anderen Ort, 
endlich ist das wieder möglich. Aus diesem Grund hieß es für die 5a am 7.7.21 Abfahrt 🚉 in Richtung Erfurt zur BUGA🌸🌼🌻🌷🌺. Auf dem Weg zum Gartenbaumuseum haben wir uns vorbei an den schönsten Anpflanzungen auf vielen Spielplätzen mal so richtig ausgetobt. Nach einer kleinen Mittagspause erwarteten uns zwei nette Männer vom Landschaftsbau im grünen Klassenzimmer. Mit ihrer Hilfe sollten wir Pflanzenspezialisten werden. Raus gings zum Blätter sammeln, dann wurden die Pflanzen bestimmt und am Ende erklärt, wie ein Herbarium angefertigt wird. Eine tolle Doppelstunde im Rahmen des MNT-Unterrrichts. 
Vielen Dank dafür, wir kommen bestimmt noch einmal wieder. 

 Bericht & Fotos: I. Beer

Donnerstag, 15. Juli 2021

Felix Latwat und Alexander Rusche berichten von ihrem Wandertag

Datum: 27.06.2021 
Wir starteten gegen 11:00 Uhr in Ronneburg und fuhren zunächst nach Raitzhain, Beerwalde, Posterstein und anschließend über den Sprottetalradweg nach Nöbdenitz. 
Leider kam Alex in Nöbdenitz nach knapp 12 gefahrenen Kilometern auf den Löschknopf des Fahrradcomputers, sodass für diese kein Bild mehr da ist. 
Von Nöbdenitz ging es nach Vollmershain, wo es im Bravo Eiscafé Mittagessen gab. 
Weiter ging die Tour über Wettelswalde, Thonhausen, Mannichswalde und Nischwitz nach Heukewalde zu Alex´ Großeltern. 
Nach einer Abkühlung im Pool und Stärkung ging es auf die Schlussetappe. Wir fuhren zurück nach Nischwitz und von dort über Haselbach, Rückersdorf und Paitzdorf wieder nach Ronneburg. 
Zum Abschluss drehten wir noch eine Runde durch das Bugagelände bis zum Klärwerk. 
Gegen 17:30 Uhr waren wir wieder zu Hause. 


Gesamtstrecke: 36,56 km + ca. 12 gelöschte km = 48 km
Text und Foto: F. Latwat und A. Rusche 

Auswertung: Virtueller Wandertag 2021 am OLGY

Ein Schuljahr ohne Wandertag? Das kann doch eigentlich nicht sein, dachte sich die Sportfachschaft des Osterlandgymnasiums. Schließlich zählen solche besonderen Tage doch immer zu den Highlights eines jeden Schuljahres. 

Nach langen Überlegungen und einigen Recherchen wurde eine kreative Lösung gefunden. Jedes Mitglied der Schulgemeinschaft hatte die Möglichkeit an einem beliebigen Tag Kilometer für unsere Juni-Challenge zu sammeln. Ob zu Fuß oder mit dem Rad konnte individuell entschieden werden. 

Im Mittelpunkt stand vielfältige Bewegung an der frischen Luft, mit Freunden oder der Familie. 

Insgesamt nahmen 73 Schüler*innen aus neun Klassen und 14 Lehrer*innen am Virtuellen Wandertag teil. Zusammen erreichten die fleißigen Teilnehmer*innen 1148,02 Kilometer. Das entspricht in etwa einer Strecke von Gera über Eisenach, Kassel, Düsseldorf, Köln, Brüssel und Calais nach London.


Danke für Eure tolle Teilnahme und weiterhin ganz viel Spaß beim Sport! 
Beste Klassen- und Einzelergebnisse werden am Tag der Zeugnisausgabe prämiert! 
Text und Grafiken: A. Hartert






Mittwoch, 14. Juli 2021

Unsere Jüngsten im Bastelfieber - es entstehen kleine Geschenktüten


Das waren schon zwei ganz anstrengende Stunden - wir falten nach links, falten nach rechts, was nach innen zeigte muss nun außen sein, sauber kleben und genau der Anleitung folgen... Aber unsere Semesterpraktikanten haben ebenfalls geholfen. So konnten fast alle Kinder 3 Tüten vorbereiten. Am Freitag werden wir diese präsentieren. 

Fotos: R. Urmoneit



Montag, 12. Juli 2021

Wir wünschen unseren Abiturienten des Jahres 2021 alles Gute für die Zukunft

 ... mögen sich die Träume aller erfüllen, möge jeder seinen Weg gehen und unsere Schule in guter Erinnerung behalten.

Danke an O. Köhler für die Fotos

Sonntag, 4. Juli 2021

Unser gemeinsames deutsch-russisches Projekt im Distanzformat ist beendet

In den Posts vom  08.04.21 und vom 25.06.21 wurde unser Projekt bereits beschrieben. Nun liegt das Ergebnis als E-Book vor. Alle Seiten sind durch Links mit Zusatzinformationen verknüpft. Viel Spaß beim Suchen.
Mein Dank geht an alle beteiligten deutschen und russischen Schüler und ganz besonders an meine Kollegin Swetlana Gladkowa.

FEEDBACK DER DEUTSCHEN SCHÜLER*INNEN 
Ich fand das Projekt sehr schön und es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Zudem war es eine schöne Abwechslung zum "normalen" Unterricht. Es wäre natürlich schöner gewesen, hätten die Russischen Schüler zeitgleich mit uns arbeiten können. Aber der Zeitunterschied erschwert so eine Arbeit natürlich.

Ich fand das Projekt sehr angenehm und informativ. Es war eine interessante Form mit russischen Schüler*innen in einen Austausch zu treten. Außerdem hab ich Sachen von unserer Umgebung kennengelernt, die ich vorher gar nicht wusste :D

Meiner Meinung nach fand ich das Projekt sehr gut und gelungen, weil... Zum einen fand ich es einfach mal was Anderes und sehr originell, es hat sogar Spaß gemacht, obwohl es für die Schule war :) Es war vom Grundaufbau alles relativ gut durchgeplant aber wirklich gelernt wurde eher der Umgang mit Social Network und den russischen Kindern. Gerade das erste wird auch in Zukunft noch eine größere Rolle spielen. Die Herausforderung war für mich auch eher das Finden von Informationen, die ich gut verwenden kann. Stress eher weniger, wie gesagt hat Spaß gemacht. Das Aufteilen der Russisch- Stunden in der Woche fand ich eine gute Idee, so konnte man sich sowohl auf das weitere Erlernen als auch auf das Projekt konzentrieren. Das für mich Besondere war, dass wir einfach die Möglichkeiten hatten mit russischen Schülern zusammen zu arbeiten aber auch die freie Auswahl des Themas hatten. So machte jeder das, was er für interessant fand. Bei der Betreuung gibt es nicht viel zu sagen, hätte hierbei keine Kritik. Ich kann diese Art von Projekt echt nur weiterempfehlen und bin froh, dass wir der Kurs waren der dies mitmachen durfte. 

Ich fand das Projekt sehr gelungen, denn ich konnte am Computer eine Seite über einen Ort meiner Wahl gestalten. Ich habe hierbei nicht nur im Fach Russisch weiterkommen können, sondern habe auch gelernt mit Google Drive umzugehen. Auch war es schön zu sehen, wie russische Schüler eine Seite, auf der für sie fremden Sprache, gestalteten. Auch der Kontakt mir den Schülern aus Russland, über eine kleine Nachricht, hat mich gefreut.

Das Projekt war eine wirklich tolle Möglichkeit, auch online etwas Gemeinsames mit den russischen Schüler*innen zu kreieren. Die gegenseitige Kontrolle und das Kommentieren der Folien hat die Verbindung gebracht und geholfen, die Sprache besser zu verstehen und auf eine neue Art zu trainieren. Zu sehen, was am Ende als Projekt entstand ist einfach schön.

Das Projekt über die Erholungsorte in Thüringen und Russland hat sehr viel Spaß gemacht. Besonders gut war die Zusammenarbeit zwischen den russischen und deutschen Schülern, da man so gleich wusste was falsch, gut oder schön ist. Man schrieb auch gleich eine richtige Form. Ich persönlich habe mich für das Meeraquarium Zella-Mehlis entschieden. Herausforderungen war auf jeden Fall die russische Sprache, diese wurde jedoch von den russischen Schülern aber auch von unseren Lehrerinnen korrigiert. Mich hat das Projekt in meinen technischen Fähigkeiten aber auch in meinem Wortschatz weitergebracht. Alles in allem kann ich sagen, dass diese Folien sehr, sehr schön geworden sind und dieses Projekt wirklich sehr schön war!!☺️

Im Rahmen unseres Russischprojektes, indem es um Erholungsorte in Thüringen geht, hat es mich sehr gefreut das Kyffhäuserdenkmal näher zu betrachten und es den russischen Schülern zu veranschaulichen. Ich habe mich für das Kyffhäuserdenkmal entschieden, da mich die deutsche Geschichte sehr interessiert. Das Kyffhäuserdenkmal ist nämlich ein bedeutsames Kulturdenkmal Deutschlands. Eine Herausforderung für mich war jedoch das Arbeiten mit dem Programm, welches ich mir erstmals beibringen musste, doch nach einiger Zeit gelang mir dies sehr gut. Gelernt habe ich vor allem durch dieses Projekt die interaktive Arbeit mit Menschen aus anderen Ländern. Zudem habe ich neue Kenntnisse in der russischen Sprache erworben. Die Arbeit mit Google Präsentation habe ich mir auch angeeignet, sowie das Arbeiten mit der russischen Tastatur. Das ganze Projekt hat mir sehr Spaß gemacht und ich glaube, dass ich nicht nur für mich rede. Ich kann sehr stolz von mir behaupten damit viel gelernt zu haben. Vor allem fand ich es super, dass man auch über eine andere Art, als über den üblichen Unterricht, Wissen mitnehmen bzw. aufnehmen konnte. Ich hatte auch überhaupt keinen schulischen Stress bei der Aufgabenbewältigung. Im Großen und Ganzen war für mich die Interaktion mit den russischen Schülern, sowie mit unserer Lehrerin umfangreich, um die Präsentation so gut wie nur möglich gestalten zu können.

Unser Russischprojekt war schon aus mehreren Gründen sehr gut. Es liegt nicht nur an der Tatsache, über das Gebiet rund um den Don etwas zu erfahren, sondern auch die kleinen Sachen, das individuelle Feedback von russischen Schülern, um die eigenen sprachlichen Fähigkeiten zu verbessern oder einfach das Gefühl, die russische Sprache zu beherrschen und russischen Schülern über unsere schönen Plätze in Thüringen zu informieren. Diese Verbesserungen beruhten ja auf Gegenseitigkeit. Demnach war es genauso schön, dass man den russischen Schülern helfen konnte, sie bei ihren sprachlichen, wenn auch nur minimalen, Fehlern zu verbessern und zu helfen. Wenn man das mit dem Spaß verbindet, den man im Unterricht hat und den Mehrwert, den man aus dem Unterricht zieht war es insgesamt ein sehr schönes Projekt, was man doch gern einmal wieder wiederholen kann.

Feedback von Frau Gladkowa: 
Elke, meine Liebe, ich bedanke mich ganz herzlich bei dir und deinen Schülern. Für meine professionelle Tätigkeit war diese Arbeit sehr produktiv und ich habe viel gelernt. Dank deinen Ideen habe ich gewusst, was meine Schüler kennen und schaffen können. Ich habe ihre Möglichkeiten gesehen. Die Hauptsache besteht darin, dass die russischen Kinder und ihre Eltern  unsere Zusammenarbeit sehen  und unsere Partnerschaft hoch schätzen. Vielen Dank für Alles.