Was macht eine Lehrerin nicht alles, um die Kunstgeschichte erlebbar zu machen.
Sie lässt Objekte von ihren Schülern und Schülerinnen herstellen.
Was beginnend für viele wie eine schier unerfüllbare Aufgabe aussah, wurde zur Herausforderung. Wie sollen die Musikinstrumente zerlegt werden? Welche Materialien kann ich verarbeiten? Wie kann man diese mit dem Hinter- oder Untergrund verbinden? Ach, und kubistische Farbverläufe müssen es auch noch sein. Da hieß es zu Hause nach Materialien suchen, den Vati nach praktischen Tipps fragen und dann selbst das Beste daraus machen. Es wird schon werden.
Und es ward, denn da wurde dann gesägt, gefeilt, gemalt und geschraubt, gehämmert, gespachtelt und geklebt. Da wurde sich gegenseitig geholfen und da wurde gestaunt, dass man ja doch praktische Fähigkeiten hat und nicht den Fachmann kommen lassen muss.
Die Ergebnisse können sich sehen lassen…
