Heute wurden wir bereits um 8 Uhr in der Schule nach russischer Tradition mit Brot und Salz empfangen. Vorher wurden uns die wunderschönen Schleifen der Freundschaft übergeben. Nach dem Rundgang durch die hochmoderne, wunderschöne, saubere und vor einem Jahr rekonstruierte Schule, durften wir nach einem kleinen Imbiss am Unterricht in verschiedenen Klassen teilnehmen.
Die Eindrücke vom Unterricht waren sehr unterschiedlich. Einige von uns beobachteten voller Entsetzen das Handy-Spiel während des Unterrichtes.
Lustig und beeindruckend war der Sportlehrer, der eher an einen Rapper erinnerte und durch sein Auftreten die Stimmung in der Halle mächtig anheizte. Das war auch gleich der Anlass, ein Foto von diesem coolen Typen an unsere Sportlehrer zu schicken :-).
Das Unterrichtsfach Zivilschutz wurde besonders bestaunt. Hier werden die Schüler ab der 8. Klasse gesondert für Katastrophenfälle bzw. Terroranschläge ausgebildet.
Andrea und Felix gestalteten selbstständig eine Deutschstunde in der 10. Klasse zu Thüringen. Das kam richtig gut an und wir hatten viel Spaß beim gemeinsamen Singen: Rennsteiglied und Thüringer Klöße.
Dese Lieder dienten natürlich der Spracharbeit und deshalb wurden eben auch ein Lückentext ausgefüllt und lautes Lesen geübt.
Nach dem Mittagessen und ein wenig Erholung gingen wir Schüler unter Begleitung von einigen Eltern und den Deutsch-Studenten der Universität auf Stadtexkursion, wohingegen Frau Kolodzy einen Votrag für die Deutsch-Lehrer der Schule hielt. Frau Staudte, Andrea und Felix unterstützten.Dese Lieder dienten natürlich der Spracharbeit und deshalb wurden eben auch ein Lückentext ausgefüllt und lautes Lesen geübt.
In der Stadt entdeckten wir viele neue Sehenswürdigkeiten, sahen aber auch viele Kontraste, die manchmal ganz dicht beieinander lagen (nebeneinander bzw. wie hier auf den Fotos auf der gegenüberliegenden Straßeneite).
Anschließend war für einige von uns Shopping angesagt.
Anschließend war für einige von uns Shopping angesagt.