Sonntag, 25. September 2016

Das „Schultheater der Länder“ – das war für mich…



Hier einige Exzentriker-Stimmen:

Das „Schultheater der Länder“ – das war für mich…

… eine megaaa geile Woche mit vielen Erlebnissen, Erfahrungen und wunderschönen Stücken aus ganz Deutschland. (Anne)


… eine wilde, eindrucksvolle Woche mit vielen neuen, coolen und verrückten Leuten aus ganz Deutschland! Theaterentzug nach dem ersten Tag … I’ve had the time of my life! (Luisa)


… eine Woche voller Spannung und Entspannung, voller Toleranz gegenüber fremden Menschen und Austausch zwischen den Bundesländern, den man so im Alltag nicht erlebt. (Laura)


… eine wertvolle Erfahrung mit wunderbaren Leuten, tollen Theaterstücken, anstrengenden und zugleich auch erholsamen Tagen und natürlich ganz viel Spaß! (Sophie)

… wie ein Traum, der zu schnell vorbei war. SDL war eine unterhaltsame Woche mit vielen coolen, netten Leuten. Man fühlte sich von den Menschen verstanden, da alle ein gemeinsames Hobby haben. Es kommt einem so vor, als kenne man sich schon ewig, dabei kommt man aus den unterschiedlichsten Teilen des Landes. SDL war eine Chance für Meinungsaustausch und ich bin froh, dass ich das erleben durfte. (Katharina)


… Ich habe nicht viel zu sagen. Es war einfach sehr schön mit euch, es hat mir Spaß gemacht, obwohl ich nur kurz geblieben bin. Ich freue mich auf nächstes Mal … (Yousef)

… eine wahnsinnig aufregende, aber auch harmonische Woche. Es gab keinen Moment der Langeweile, die Gesprächsthemen gingen nie aus und gelacht haben wir, bis die Luft ausging. (Nina)


… eine wundervolle, atemberaubende, aber leider viel zu kurze Woche, voll gespickt mit zahlreichen Begegnungen und Ereignissen, die ich nie vergessen werde. (Eric)

… eine  schöne Zeit mit allen TheaterspielerInnen, mit tollen Aufführungen und Nachgesprächen mit einzelnen SpielerInnen oder ganzen Gruppen. Es waren für mich viele neue Sachen (vor allem bei der Technik), Kontakte und Erfahrungen mit dabei, die ich nicht vermissen will. (Tobias)


 … eine Woche der Utopie, denn in dieser kurzen Zeit bildete sich eine große Gemeinschaft, die von Respekt und Vielfalt getragen war. (Frau Zabel)