In den Posts vom 08.04.21 und vom 25.06.21 wurde unser Projekt bereits beschrieben. Nun liegt das Ergebnis als E-Book vor. Alle Seiten sind durch Links mit Zusatzinformationen verknüpft. Viel Spaß beim Suchen.
Mein Dank geht an alle beteiligten deutschen und russischen Schüler und ganz besonders an meine Kollegin Swetlana Gladkowa.
FEEDBACK DER DEUTSCHEN SCHÜLER*INNEN
Ich fand das Projekt sehr schön und es hat mir auch sehr viel Spaß gemacht. Zudem war es eine schöne Abwechslung zum "normalen" Unterricht. Es wäre natürlich schöner gewesen, hätten die Russischen Schüler zeitgleich mit uns arbeiten können. Aber der Zeitunterschied erschwert so eine Arbeit natürlich.
Ich fand das Projekt sehr angenehm und informativ.
Es war eine interessante Form mit russischen Schüler*innen in einen Austausch zu treten. Außerdem hab ich Sachen von unserer Umgebung kennengelernt, die ich vorher gar nicht wusste :D
Meiner Meinung nach fand ich das Projekt sehr gut und gelungen, weil...
Zum einen fand ich es einfach mal was Anderes und sehr originell, es hat sogar Spaß gemacht, obwohl es für die Schule war :)
Es war vom Grundaufbau alles relativ gut durchgeplant aber wirklich gelernt wurde eher der Umgang mit Social Network und den russischen Kindern. Gerade das erste wird auch in Zukunft noch eine größere Rolle spielen. Die Herausforderung war für mich auch eher das Finden von Informationen, die ich gut verwenden kann. Stress eher weniger, wie gesagt hat Spaß gemacht. Das Aufteilen der Russisch- Stunden in der Woche fand ich eine gute Idee, so konnte man sich sowohl auf das weitere Erlernen als auch auf das Projekt konzentrieren. Das für mich Besondere war, dass wir einfach die Möglichkeiten hatten mit russischen Schülern zusammen zu arbeiten aber auch die freie Auswahl des Themas hatten. So machte jeder das, was er für interessant fand. Bei der Betreuung gibt es nicht viel zu sagen, hätte hierbei keine Kritik.
Ich kann diese Art von Projekt echt nur weiterempfehlen und bin froh, dass wir der Kurs waren der dies mitmachen durfte.
Ich fand das Projekt sehr gelungen, denn ich konnte am Computer eine Seite über einen Ort meiner Wahl gestalten. Ich habe hierbei nicht nur im Fach Russisch weiterkommen können, sondern habe auch gelernt mit Google Drive umzugehen. Auch war es schön zu sehen, wie russische Schüler eine Seite, auf der für sie fremden Sprache, gestalteten. Auch der Kontakt mir den Schülern aus Russland, über eine kleine Nachricht, hat mich gefreut.
Das Projekt war eine wirklich tolle Möglichkeit, auch online etwas Gemeinsames mit den russischen Schüler*innen zu kreieren. Die gegenseitige Kontrolle und das Kommentieren der Folien hat die Verbindung gebracht und geholfen, die Sprache besser zu verstehen und auf eine neue Art zu trainieren. Zu sehen, was am Ende als Projekt entstand ist einfach schön.
Das Projekt über die Erholungsorte in Thüringen und Russland hat sehr viel Spaß gemacht. Besonders gut war die Zusammenarbeit zwischen den russischen und deutschen Schülern, da man so gleich wusste was falsch, gut oder schön ist. Man schrieb auch gleich eine richtige Form.
Ich persönlich habe mich für das Meeraquarium Zella-Mehlis entschieden.
Herausforderungen war auf jeden Fall die russische Sprache, diese wurde jedoch von den russischen Schülern aber auch von unseren Lehrerinnen korrigiert.
Mich hat das Projekt in meinen technischen Fähigkeiten aber auch in meinem Wortschatz weitergebracht.
Alles in allem kann ich sagen, dass diese Folien sehr, sehr schön geworden sind und dieses Projekt wirklich sehr schön war!!☺️
Im
Rahmen unseres Russischprojektes, indem es um Erholungsorte in Thüringen geht,
hat es mich sehr gefreut das Kyffhäuserdenkmal näher zu betrachten und es den
russischen Schülern zu veranschaulichen. Ich habe mich für das
Kyffhäuserdenkmal entschieden, da mich die deutsche Geschichte sehr
interessiert. Das Kyffhäuserdenkmal ist nämlich ein bedeutsames Kulturdenkmal
Deutschlands. Eine Herausforderung für mich war jedoch das Arbeiten mit dem
Programm, welches ich mir erstmals beibringen musste, doch nach einiger Zeit
gelang mir dies sehr gut. Gelernt
habe ich vor allem durch dieses Projekt die interaktive Arbeit mit Menschen aus
anderen Ländern. Zudem habe ich neue Kenntnisse in der russischen Sprache
erworben. Die Arbeit mit Google Präsentation habe ich mir auch angeeignet,
sowie das Arbeiten mit der russischen Tastatur. Das
ganze Projekt hat mir sehr Spaß gemacht und ich glaube, dass ich nicht nur für
mich rede. Ich kann sehr stolz von mir behaupten damit viel gelernt zu haben.
Vor allem fand ich es super, dass man auch über eine andere Art, als über den
üblichen Unterricht, Wissen mitnehmen bzw. aufnehmen konnte. Ich hatte auch überhaupt
keinen schulischen Stress bei der Aufgabenbewältigung. Im
Großen und Ganzen war für mich die Interaktion mit den russischen Schülern,
sowie mit unserer Lehrerin umfangreich, um die Präsentation so gut wie nur
möglich gestalten zu können.
Unser Russischprojekt
war schon aus mehreren Gründen sehr gut. Es liegt nicht nur an der Tatsache, über
das Gebiet rund um den Don etwas zu erfahren, sondern auch die kleinen Sachen,
das individuelle Feedback von russischen Schülern, um die eigenen sprachlichen
Fähigkeiten zu verbessern oder einfach das Gefühl, die russische Sprache zu
beherrschen und russischen Schülern über unsere schönen Plätze in Thüringen zu
informieren. Diese Verbesserungen beruhten ja auf Gegenseitigkeit. Demnach war
es genauso schön, dass man den russischen Schülern helfen konnte, sie bei ihren
sprachlichen, wenn auch nur minimalen, Fehlern zu verbessern und zu helfen.
Wenn man das mit dem Spaß verbindet, den man im Unterricht hat und den
Mehrwert, den man aus dem Unterricht zieht war es insgesamt ein sehr schönes
Projekt, was man doch gern einmal wieder wiederholen kann.
Feedback von Frau Gladkowa:
Elke, meine Liebe, ich bedanke mich ganz herzlich bei dir und deinen Schülern. Für meine professionelle Tätigkeit war diese Arbeit sehr produktiv und ich habe viel gelernt. Dank deinen Ideen habe ich gewusst, was meine Schüler kennen und schaffen können. Ich habe ihre Möglichkeiten gesehen. Die Hauptsache besteht darin, dass die russischen Kinder und ihre Eltern unsere Zusammenarbeit sehen und unsere Partnerschaft hoch schätzen. Vielen Dank für Alles.