Fast 1,5 Stunden dauerte die Videokonferenz, in welcher Frau Kolodzy die russischen Schüler*innen in die Arbeit am Projekt einführte. Neben gestalterischen Hinweisen gab es auch immer wieder Trainingsphasen, in welchen die Schüler*innen selbst arbeiten mussten. Die Trainingsplattform wurde prima angenommen. Die Eltern im Hintergrund lernten mit.
Es hat den Kindern sehr gefallen. Für Frau Kolodzy war es eine tolle Möglichkeit und Herausforderung, wieder einmal zusammenhängend Russisch zu sprechen und sich dem "digitalen" Wortschatz zu stellen.
Von russischer Seite wurden die Bearbeitung und Veröffentlichung der Fotos genehmigt.
Swetlana Konstantinowna und Frau Kolodzy trainierten anschließend noch weitere zwei Stunden mit unterschiedlichen Werkzeugen.
In der Rostower Schule hatte sich das neue Projekt sehr schnell herumgesprochen und viele Kinder baten um Aufnahme in das Projekt. Kein Problem, denn die Schule ist im Vergleich zu unserer sehr riesig und es gibt viel, was den deutschen Kindern vorgestellt werden kann.
Eine erste deutsche Schülerin erhielt heute schon einen Kommentar aus Russland zu ihrer Folie und war überglücklich. Jetzt werden sich die SuS gegenseitig in den Hinweisen korrigieren um die Fremdsprache besser zu beherrschen.
Wir sind schon neugierig auf das Produkt, das sicher im Frühjahr fertiggestellt wird.